Christentum
Führer der katholischen Kirche wettern gegen neue Gesetze für die Hauptstadt
Die Regierung in Kabul hat Ende Mai zwei christlichen Hilfsorganisationen bis auf weiteres die Arbeit in Afghanistan verboten. Derzeit prüft das zuständige afghanische Wirtschaftsministerium den Vorwurf, Norwegian Church Aid (NCA) und Church World Service (CWS) aus den USA hätten ihre Arbeitserlaubnis zum Missionieren genutzt. Beide Organisationen weisen die Vorwürfe entschieden zurück. Das Missionieren und das Konvertieren vom Islam sind in Afghanistan gesetzlich verboten.
Mitte Mai hat ein zehnköpfiges Team des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) Nigeria besucht und sich über die Hintergründe der immer wieder aufflammenden Konflikte zwischen Christen und Muslimen informiert.
Kirchen helfen Studenten und Flüchtlingen aus Afrika südlich der Sahara - ein Gespräch mit Pfarrer Jean-Luc Blanc.
Najla Kassab, Lektorin in der Presbyterianischen Kirche von Syrien und dem Libanon, kämpft seit Jahren dafür, Pfarrerin werden zu können.
Katholische Bischöfe beraten über Rolle der Kirche auf dem afrikanischen Kontinent - ein Gespräch mit dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick.
Die katholische Kirche berät über die Zukunft ihrer Entwicklungsarbeit.
Eine Wiedervereinigung nach deutschem Muster ist in Korea ausgeschlossen - ein Gespräch mit Lutz Drescher, Ostasienexperte beim Evangelischen Missionswerk in Südwestdeutschland.
Muslimische und christliche Führer treten in Nigeria für Verständigung ein - ein Gespräch mit Emir Alhaji Haruna Abdullahi, dem religiösen Oberhaupt der Muslime im Bezirk Wase in Zentralnigeria.
Die Enzyklika „Caritas in Veritate“ lässt politische Antworten auf Klimawandel und Finanzkrise vermissen, sagt der Sozialethiker Bernhard Emunds.
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