Politik
Kohle und Kohlestrom sind ein Rückgrat der Wirtschaft mancher Entwicklungsländer; andere wollen sie ausbauen. Wer den Ausstieg fördern will, muss ihre Lage ernst nehmen, mahnt eine neue Studie.
Der neue Präsident Kolumbiens, Gustavo Petro, hat sich viel vorgenommen, wie die Abkehr von fossilen Energien. Ob das realistisch ist, erklärt Günther Maihold.
Das Bundesforschungsministerium steht in der Kritik, es spare vor allem bei Geistes- und Sozialwissenschaften. Von Kürzungen betroffen sind auch Projekte mit Partnern in Afrika und Lateinamerika. Beteiligte Forscherinnen und Forscher fürchten Schäden für künftige Kooperationen.
Im August hat sich der Abwurf der Atombombe in Hiroshima zum 77. Mal gejährt. Städte und Bundesländer engagieren sich für Frieden und nukleare Abrüstung – und haben eine konkrete Forderung an die Bundesregierung.
Wer in Afrika nahe der Küste lebt, hat bessere Chancen, der Armut zu entkommen, findet eine neue Studie der Universität Bayreuth. Sie bestätigt damit ältere Befunde und Thesen.
Sergej Lawrow hat seine Afrika-Reise beendet: Was haben die Regierungen dort von seinem Besuch erwartet, wie gehen sie mit dem Krieg in der Ukraine um? Fragen an Priyal Singh vom südafrikanischen Thinktank ISS.
Der Ukraine-Krieg zeigt, wie fragil die Ernährungssysteme in Afrika sind. Der Entwicklungsarbeit ist das nicht anzukreiden, meint Volkmar Klein von der CDU/CSU-Fraktion.
Afrika wird zunehmend zum Schauplatz des Wettstreits zwischen China und Europa. Eine Befragung afrikanischer Entscheidungsträger zeigt, wie diese die Zusammenarbeit mit den beiden Kontrahenten beurteilen.
Der umstrittene Energiecharta-Vertrag wurde zwar reformiert, Deutschland sollte ihn trotzdem kündigen, meint Fabian Flues von der Organisation PowerShift.
Die Europäische Union plant neue Militärmissionen in Westafrika. Auf diese Weise will sie Russlands wachsendem Einfluss in der Region begegnen. Ob das gelingt, hängt laut Fachleuten nicht zuletzt von Frankreich ab.
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