Zivilgesellschaft und NGOs
Beamte der Vereinten Nationen sollten bei Demonstrationen lieber zu Hause bleiben. Das meint jedenfalls das UN-Ethikbüro und verweist auf den Verhaltenskodex. Der müsste dringend überarbeitet werden.
Fünf junge Menschen aus Afrika, Asien und Lateinamerika erzählen, was sie von Europa halten - und was der Kontinent von ihrer Heimat lernen könnte.
Der "Weltdienst 30+" will deutsche Fachkräfte ins Ausland fliegen. In Afrika können sie dann den jungen Leuten erklären, warum sie lieber zuhause bleiben sollten.
In den Büros der Hilfsindustrie sind sexuelle Übergriffe Alltag. Das zeigt eine Umfrage unter Mitarbeiterinnen. Gemeldet werden nur wenige Vorfälle.
Der Süd-Süd-Dialog zwischen kolumbianischen und südafrikanischen Aktivistinnen eröffnet neue Perspektiven und mobilisiert weitere Kräfte für eine nachhaltige Wirtschaft.
Geflüchtete treten bislang kaum selbst für ihre Interessen und Rechte ein. Einige Initiativen wollen das ändern.
Die bürgerlichen Freiheiten sind weltweit in Gefahr. Mit diesem dramatischen Appell fordert eine Charta der Zivilgesellschaft klare Regeln für die politische Teilhabe.
Rechtspopulistische Parteien und Bewegungen erhalten Zulauf in Deutschland. Die Eine-Welt-Netzwerke in den Bundesländern feilen an unterschiedlichen Strategien, wie sie damit umgehen können.
Zivilgesellschaftliche Akteure erfreuen sich bei den Vereinten Nationen großer Beliebtheit. Dennoch schränken immer mehr Staaten die Spielräume nichtstaatlicher Organisationen ein. Deutschland sollte dem entgegenwirken.
Ist unparteiische humanitäre Hilfe in Syrien möglich, ohne das Regime von Präsident Assad zu stärken? Martin Kessler von der Diakonie Katastrophenhilfe findet: Ja.
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