Zivilgesellschaft und NGOs

Don Bosco hat einen neuen Chef, der WBGU eine neue Generalsekretärin und die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung besetzt ein Büro in Berlin: Unsere Personalmeldungen im September.
Brot für die Welt kritisiert auf seiner Bilanzpressekonferenz die kurzsichtige Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Die Spender des Hilfswerks seien klüger: Sie hätten erkannt, dass nur langfristig angelegte Politik Not und Elend in der Welt lindern kann.
Mit 200.000 Mitgliedern ist das AfriForum die führende Organisation der Buren in Südafrika. Haben die Weißen nach den Verbrechen der Apartheid eine Zukunft im Land, sind sie nun gar eine schutzbedürftige Minderheit?
Wir fragen Menschen aus der Szene, was sie bewegt und was sie wütend macht. Dieses Mal: Rob van Drimmelen, ehemaliger Generalsekretär von APRODEV.
Die Umweltaktivistin Heffa Schücking wird Stromrebellin, der Chef der Austrian Development Agency darf weitermachen und in den Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung ist viel Bewegung: Unsere Personalmeldungen im August.
In jeder humanitären Notlage bitten die UN bei den Gebern händeringend um Geld. Der Politikwissenschaftler Dieter Reinhardt erklärt, welche Alternativen es dazu gibt.
Das Hilfswerk Misereor vermeldet für 2016 ein positives Ergebnis. Geschäftsführer Pirmin Spiegel äußerte deutliche Kritik an der Afrikapolitik der Bundesregierung.
Früher haben Aktivisten Konzerne an den Pranger gestellt. Heute helfen sie ihnen, ihre soziale Bilanz zu verbessern. Haben sich die Menschenrechtler vereinnahmen lassen?
Nichtstaatliche Organisationen sind eine einzigartige Stütze der indischen Zivilgesellschaft. Nun will die Regierung Modi sie mit Hilfe eines Gesetzes aus den 1970er Jahren gefügiger machen.
Die G20-Gruppe hat sich gebildet, um globale Krisen zu lösen. Was legitimiert sie dazu? Was hat sie erreicht? Und wogegen protestieren die Gegner beim Gipfel Anfang Juli in Hamburg?
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