Zivilgesellschaft und NGOs

Die deutsche Entwicklungspolitik ist im internationalen Vergleich wenig effizient. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht.
Mitarbeitende von Hilfsorganisationen bewegen sich oft in einem gefährlichen Umfeld. Der Sicherheitsexperte Tom van Herwijnen erklärt, warum man immer einen zweiten Geldbeutel dabei haben sollte und weshalb die Badewanne manchmal der sicherste Ort ist.
Misereor hat 2015 knapp 60 Millionen Euro Spenden erhalten. Den Menschen in Aleppo aber kann alleine mit Geld nicht geholfen werden.
Die Lobbyorganisation Oxfam kritisiert erneut die gemeinsamen Projekte von Agrarkonzernen und BMZ. Das Entwicklungsministerium halte sich nicht an die eigenen Vorgaben. Dort sieht man das ganz anders.
Das Wochenblatt Khabar Lahariya setzt auf Onlinejournalismus – klingt unspektakulär, ist es aber nicht: Bei der feministischen Zeitung arbeiten nur Frauen.
Die Europäische Union (EU) hat einen Freiwilligendienst für humanitäre Hilfe ins Leben gerufen. Jetzt sind die ersten Stellen für Einsätze in Krisengebieten ausgeschrieben. Das kommt nicht überall gut an.
Menschenrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit werden mit Füßen getreten – nicht nur in der Türkei. Aktivisten und Wissenschaftler sehen darin einen weltweiten Trend. Sie fordern die Europäer auf, enger zusammenzustehen, um diese Rechte zu verteidigen.
Die honduranische Umweltaktivistin Berta Cáceres hat ihren Einsatz für die Rechte der Indigenen mit dem Leben bezahlt. Vom Staat hatte sie keinen Schutz zu erwarten – er ist in Honduras die Quelle der Unsicherheit.
Gerd Müller hat die Religion entdeckt. Was halten die kirchlichen und säkulären Hilfsorganisationen davon?
Afrikanische Regierungen leisten sich teure Überwachungstechnik – gerne aus dem Westen. Das bringt Aktivisten und Oppositionelle in Gefahr.
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