Zivilgesellschaft und NGOs

Transporte, Schulen, Kliniken: Für all das brauchen humanitäre Hilfsorganisationen Energie. Zu viel und zu schmutzig, kritisiert eine neue Studie.
In Togo wachsen die Proteste gegen die für Donnerstag geplanten Parlamentswahlen. Die Kirchen fordern eine Verschiebung – doch die Regierung bleibt stur.
Eine-Welt-Initiativen müssen neue und jüngere Mitstreiter gewinnen, wenn sie in der Gesellschaft wirken wollen. Gelingen kann das aber nur, wenn sie sich für neue Ideen öffnen.
Eine Dänin moderiert die ACT Alliance, Ulrich Post von der Welthungerhilfe geht in den Ruhestand und ein Deutscher will an die Spitze des UN-Umweltprogramms: Unsere Personalmeldungen im Dezember.
Um die Menschenrechte steht es besser, als viele meinen, findet Kathryn Sikkink.
Bei Angriffen gegen Menschenrechtsaktivisten ist mehr Solidarität gefragt, findet Cornelia Füllkrug-Weitzel.
Ralf Südhoff verlässt das Welternährungsprogramm, der deutsche Zweig der internationalen Hilfsorganisation Licht für die Welt hat eine neue Geschäftsführerin: Unsere Personalmeldungen im November.
Von den Unruhen in Nicaragua waren auch „weltwärts“-Freiwillige betroffen. Zwei Freiwillige kritisieren, sie seien zu wenig unterstützt worden.
Kristina Lunz erklärt, wieso sie ein Zentrum für feministische Außenpolitik gegründet hat.
Michael Frischmuth hält es für angemessen, ausländische Helfer nach Hause schicken.
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