Demokratie

Der Gewaltausbruch zwischen Usbeken und Kirgisen im Süden ­Kirgistans Mitte Juni hat viele Ursachen und eine Versöhnung erscheint schwierig. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) will nun 52 Polizeiberater in die Region entsenden, die beim Abbau der ethnischen Spannungen helfen sollen. Die Entwicklungsexpertin Tatiana Kotova stellt der kirgisischen Übergangsregierung ein schlechtes Zeugnis aus. Sie habe die Gewalt ignoriert und das Vertrauen der Menschen enttäuscht.
In Mali machen islamisch-fundamentalistische Kräfte gegen mehr Rechte für Frauen mobil.
Wie der westafrikanische Uranproduzent Niger in die Diktatur abgleitet.
Beim Versuch, die Länder im Kaukasus näher an sich zu binden, scheint die EU den Einsatz für Demokratie zurückzustufen.
Die ghanaischen Kirchen machen sich für die Demokratie stark
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