Entwicklung
Die Ergebnisse des EU-Afrika-Gipfels am vergangenen Wochenende sind dürftig: Beide Seiten sind ohne große Ambitionen in das Treffen gegangen, kommentiert Tillmann Elliesen.
Viele indigene Gemeinschaften Südostasiens müssen fürchten, ihr Land zu verlieren, etwa an regierungsnahe Konzerne. Brot für die Welt hat untersucht, wie Partnerorganisationen sie bei der Verteidigung ihrer Landrechte unterstützen können.
Politiker haben die Rechte der Schüler in der Pandemie zu lang ignoriert. Viele Mädchen und Jungs, vor allem im globalen Süden, werden die Folgen der Schulschließungen noch lange spüren, meint Melanie Kräuter.
Ein Lesebuch zum 60-jährigen Bestehen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Brüssel will mehr Geld für eine grüne Stromversorgung in Afrika bereitstellen. Das bringt Chancen für Afrika – aber nur, wenn Europa sich nicht auf die Konkurrenz zu China fixiert, sagt eine neue Studie.
Andreas Missbach ist der neue Leiter von Alliance Sud, Catherine Russell, die früher das Personalbüro im Weißen Haus leitete, wird Chefin von Unicef, und Venro hat sowohl eine neue Doppelspitze als auch einen neuen Themenschwerpunkt. Unsere Personalmeldungen im Februar.
Frieden hat nur dann eine Chance, wenn alle Mitglieder einer Gesellschaft in einen Friedensprozess einbezogen werden, erklärt Anja Justen von FriEnt.
Der Brookings-Bericht zu dem, was in diesem Jahr in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf dem afrikanischen Kontinent wichtig wird, enthält viel Altbekanntes - aber auch so manche Perle.
Im politischen Berlin zeichnet sich ab, wer in den kommenden vier Jahren die deutsche Entwicklungspolitik verantworten wird und welche Themen anstehen.
Arme Länder brauchen dringend Schulden-erleichterungen. Was wie eine Forderung von Aktivisten klingt, ist aktuell von der Weltbank zu hören. Erfreulich, findet Bernd Ludermann.
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