Entwicklung
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig mehr soziale Sicherung ist. Welche Instrumente dabei gut wirken und ob sie auch auf klimabedingte Schocks vorbereiten, hat das International Institute for Environment and Development untersucht.
Die am wenigsten entwickelten Länder dieser Welt brauchen Geld. Das Doha-Aktionsprogramm trägt laut Global Policy Forum nicht dazu bei, die bestehende Finanzierungslücke zu schließen.
Alice Albright ist neue Chefin der US-Entwicklungsagentur MCC, die Nigerianerin Comfort Ero ist Geschäftsführerin der International Crisis Group, und David Beasley soll ein weiteres Jahr an der Spitze des UN-Welternährungsprogramms WFP bleiben. Unsere Personalmeldungen im April.
Die Schweizer Regierung hat im Februar ihre Strategie für den amerikanischen Kontinent verabschiedet. In drei Jahren soll die bilaterale Zusammenarbeit mit einigen lateinamerikanischen Staaten eingestellt werden. Freiwerdende Mittel werden umgewidmet.
Die Bundesregierung will die Haushaltsmittel für die Entwicklungspolitik kürzen. Das ist ein fatales Signal - weil es die Botschaft sendet, Europa gehe es nur noch um sich selbst, kommentiert Tillmann Elliesen.
Sanae Abdi ist neu im Bundestag und in der SPD-Fraktion zuständig für Entwicklungspolitik. Wie ist ihr erster Eindruck, was hat sie sich vorgenommen? Auftakt einer Interviewreihe mit den entwicklungspolitischen Sprecherinnen und Sprechern der Fraktionen.
Eine Studie der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) beschäftigt sich mit Themen, Motivation und Möglichkeiten von Kommunen, sich entwicklungspolitisch zu engagieren.
Vor 20 Jahren ging in Angola der längste Bürgerkrieg Afrikas zu Ende. Es war der vorerst letzte Stellvertreterkrieg auf dem Kontinent. Die Armut aber ist geblieben.
Auf seiner ersten internationalen Konferenz als Agrarminister greift der Grünen-Politiker wichtige Anliegen von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen auf – und setzt eigene Akzente.
In mehreren westafrikanischen Ländern hat seit 2020 das Militär geputscht. Die Juristin Idayat Hassan erklärt, warum viele Menschen in der Region der Demokratie misstrauen und sich die ECOWAS und die Afrikanische Union blamieren könnten.
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