international
Auch wenn sie nicht direkt betroffen sind: Viele österreichische Hilfsorganisationen spüren den Rückzug der USA aus der internationalen Zusammenarbeit.
Die deutsche Außenpolitik muss sich dem globalen Süden stärker öffnen – wirtschaftlich, wissenschaftlich und sicherheitspolitisch. Das ist das Fazit eines Fokuspapiers des GIGA-Instituts.
Statt alte, ertragsarme Kakaopflanzen zu ersetzen, kann man sie durch Veredelung wieder produktiver machen. Das ist ähnlich wirksam und schont tropische Wälder, so eine aktuelle Studie.
Die Zahl der Gewaltkonflikte weltweit steigt, doch die Finanzmittel für Friedensarbeit schrumpfen. Dabei können vor allem lokale Initiativen helfen, dass Konflikte friedlich ausgetragen werden.
Weltweit wird an der Herstellung von grünem Wasserstoff gearbeitet. Das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung plädiert dafür, die Erwartungen daran realistisch zu halten.
Mit Afrika statt für Afrika – das ist der Leitgedanke der neuen Politikleitlinien der Bundesregierung für den Kontinent. Von entwicklungspolitischen Organisationen kommt viel Zustimmung, die Wirtschaft hingegen sieht eine große Lücke.
In vielen Ländern erstarken autoritäre Kräfte oder kommen sogar an die Macht, Diktaturen wie China verschärfen ihren illiberalen Kurs. Was bedeutet das für die Partnerschaften deutscher Städte mit Kommunen in solchen Ländern?
Drei große UN-Umwelt-Gipfel sollten ab Oktober zum weltweiten Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen beitragen. Die Ergebnisse sind deprimierend, kommentiert Bernd Ludermann, und sagt, was jetzt passieren muss.
Pünktlich zum Klimagipfel in Baku liefert das Fachmagazin The Lancet Zahlen und Fakten, die belegen, dass Klimaschutz kein Luxus ist, sondern für Gesundheitsschutz existenziell.
Lieferketten ohne Ausbeutung von Mensch und Natur – das war das Ziel zum Start des Bündnisses für nachhaltige Textilien im Jahr 2014. Das Entwicklungsministerium würdigt die Errungenschaften, anderen ist weniger zum Feiern.
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