Welt-Blicke
Erfolg in Paris: Da haben die Diplomaten im Dezember einen globalen Klimavertrag zustande gebracht. Vor allem einige Schwellenländer aber haben nur zähneknirschend zugestimmt.
Westliche Länder unterstützen mit viel Geld Wahlen in Afrika – die sich dann oft als manipuliert herausstellen. Warum tun sie das?
Ein Ende des mehr als fünfzigjährigen Bürgerkrieges in Kolumbien ist in greifbare Nähe gerückt. Doch das Entwicklungsmodell, das die Regierung verfolgt, schafft gleichzeitig neue Konflikte.
Vor vierzig Jahren bedrohte saurer Regen die Wälder. Dieses Problem konnte gelöst werden. Daraus lässt sich
einiges für den Kampf gegen die Erderwärmung lernen.
einiges für den Kampf gegen die Erderwärmung lernen.
Viele Kongolesen suchen in Europa ein besseres Leben – doch nicht alle wollen für immer bleiben. Wer in die Heimat zurückkehren und dort investieren will, hat es aber nicht leicht.
Südafrikas Regierung setzt angeblich auf Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien. In der Praxis herrschen Konzerne, Kohle und Korruption.
Burkina Faso hat einen neuen Präsidenten gewählt - die Bevölkerung steht hinter der Demokratie in ihrem Land. Das hat sie auch bei der Niederschlagung eines Staatsstreichs im September bewiesen.
Menschenhändler wie der Äthiopier Ermias Ghermay verdienen viel Geld mit dem Elend von Flüchtlingen. Wenn sie in Italien angekommen sind, übernimmt die dortige Mafia.
In Angola formt die Regierung das Land nach ihren Vorstellungen. Doch aus der Gesellschaft kommt zunehmend Widerspruch.
Journalisten können nach Jahrzehnten der Unterdrückung erstmals freier berichten. Die Angst vor Repressalien aber bleibt.
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