Standpunkte
Erleichterungen für arme Staaten dürfen nicht länger deren privaten Gläubigern nützen, meint Kristina Rehbein.
Open Doors betreibt mit Zahlen zu verfolgten Christen methodisch fragwürdigen Lobbyismus, meint Katja Dorothea Buck.
Die neuen Farmergesetze in Indien sind umstritten, seit Wochen gibt es Proteste dagegen. Martin Remppis erklärt, warum.
Entwicklungsprojekte in Konfliktregionen sind keine gute Antwort auf Gewalt, meint Christoph Zürcher.
Die Corona-Hilfen für den globalen Süden zielen oft in die falsche Richtung , kommentiert Moritz Elliesen.
Strukturierte Fonds hebeln viel Privatkapital, haben aber gravierende Mängel, meint Tillmann Elliesen.
Die Kriminalisierung von Drogen fördert Probleme, die mit Hilfe der Nachhaltigkeitsziele gelöst werden sollen. Entwicklungsorganisationen sollten sich dafür einsetzen, den Anbau, Handel und Konsum von Drogen zu regulieren.
Europa darf trotz Zusammenarbeit beim Klimaschutz auch Konflikte nicht scheuen, meint Bernd Ludermann.
Es gibt menschlichere und wirksamere Mittel gegen Gewalt an Frauen als die Todesstrafe, meint Barbara Erbe.
Die Corona-Pandemie verschärft bestehende Ungleichheiten. Das muss nicht so sein, findet Melanie Kräuter.
Unterstützen Sie unseren anderen Blick auf die Welt!