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Die neue Strategie der Schweizer Regierung, die Todesstrafe weltweit zurückzudrängen, entspricht den Forderungen von Menschenrechtsorganisationen. Allerdings braucht es politischen Willen, ihn auch umzusetzen.
Nach einem Jahr im Gefängnis ist der katholische Bischof Rolando Álvarez freigelassen und in den Vatikan abgeschoben worden. Die Beziehungen zwischen der katholischen Kirche und der Regierung von Daniel Ortega bleiben gespannt.
Die deutschen Personaldienste, die Entwicklungshelfer in Partnerländer entsenden, wollen einen neuen Internationalen Klimafachdienst schaffen. Das Entwicklungsministerium zeigt sich aufgeschlossen, sperrt sich aber bei einem wichtigen Detail.
Kommunen wollen mit einem fairen Einkauf soziale und ökologische Standards auf dem Markt stärken. Sie nutzen ihr Potential nicht genügend. Dabei zeigen Initiativen, wie es laufen müsste.
China ist Initiator und größter Anteilseigner der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB). Nach dem Rücktritt ihres Kommunikationschefs leidet nun das Ansehen der multilateralen Entwicklungsbank – zu Recht, sagt Nora Sausmikat von urgewald.
Nach gescheiterten Verhandlungen zwischen der nicaraguanischen Regierung und dem Vatikan bleibt Bischof Rolando Álvarez im Gefängnis.
Vor kurzem hat die Bundesregierung in ihrer Sicherheitsstrategie die Klima- und die Ernährungskrise als Konflikttreiber benannt, der mithilfe von Entwicklungspolitik entschärft werden könnte. Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 ist von diesem Denken wenig übrig.
Die Schweizer Behörden sind sensibler gegenüber dem Problem des Menschenhandels geworden. Das hat schon der im Dezember von der Regierung verabschiedete Aktionsplan gezeigt. Gleichzeitig verschärft die repressive europäische Migrationspolitik das Problem.
Laut dem jüngsten Entwurf zur Strategie der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz 2025-2028 soll die Ukraine besondere Unterstützung erhalten. Die Etats für andere Länder werden nicht erhöht.
„Ist Gott ein Grüner?“ Diese Frage hat die Stiftung Weltethos in Tübingen Ende Juni Vertretern von in Deutschland eher kleineren Religionsgemeinschaften gestellt. Antworten aus dem muslimischen Sufismus und der Sikh-Religion auf den Klimawandel.
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