Heftschwerpunkt
Wie in Südafrika die Journalisten des amaBhungane-Zentrums zum Sturz von Präsident Jacob Zuma beigetragen haben.
Die Arbeitsbedingungen für Journalisten sind schwierig: Recherchen zu Korruption oder Menschenrechtsverletzungen sind in vielen Ländern der Welt lebensgefährlich. Medienfeindliche Hetze vergiftet auch in Europa und den USA die Atmosphäre.
Ruanda gibt sich als Vorbild für wirksame Armutsbekämpfung. Kritiker sagen, das Regime fälsche dazu die Statistiken. Stimmt das? Und wie reagieren Geberländer?
Eine Ökonomin erklärt, warum und wie man dem Reichtum Grenzen setzen sollte.
Inder spenden gern für wohltätige Zwecke – aber je mehr Geld sie haben, desto weniger geben sie. Auch die Kampagne der Regierung gegen die Zivilgesellschaft schreckt Spender ab.
Hilfswerke und Eine-Welt-Initiativen befassen sich zunehmend mit sozialen Missständen in Deutschland. Dazu müssen sie sich auf neue Milieus einlassen und Berührungsängste ablegen.
Extreme Armut trifft einen immer kleineren Teil der Menschheit – so zeigen es Statistiken von Ökonomen. Doch es wird heiß debattiert, was sie bedeuten und was sie verschleiern.
Trotz aller Missstände hat die Textilindustrie in Bangladesch vor allem Frauen zu Einkommen verholfen.
Nach dem Einsturz der Rana Plaza-Fabrik im April 2013 hat sich auch die Sicherheit am Arbeitsplatz verbessert.
Nach dem Einsturz der Rana Plaza-Fabrik im April 2013 hat sich auch die Sicherheit am Arbeitsplatz verbessert.
Esther Duflo, Abhijit Banerjee und Michael Kremer haben den Wirtschaftsnobelpreis für ihre Arbeit in der Armutsforschung bekommen. Doch der Sinn und die Aussagekraft der von ihnen entwickelten Feldstudien ist zweifelhaft.
Für Betroffene in Mosambik ist Armut nicht zuletzt eine Frage der sozialen Vernetzung, meint Edward Jones.
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