Sicherheit

Trotz aller Missstände hat die Textilindustrie in Bangladesch vor allem Frauen zu Einkommen verholfen.
Nach dem Einsturz der Rana Plaza-Fabrik im April 2013 hat sich auch die Sicherheit am Arbeitsplatz verbessert.
Zum ersten Mal seit Beginn der gewaltsamen Auseinandersetzungen in der Zentralafrikanischen Republik vor sechs Jahren sind optimistische Stimmen zu hören. Nach dem achten Friedensabkommen berichten Bischöfe von einer gewissen Stabilisierung.
Manche Entwicklungen auf dem afrikanischen Kontinent haben 2018 den Frieden und die Sicherheit der Bevölkerung verbessert, andere verschlechtert, bilanzieren Forscher in einem neuen Bericht.
Humaira Rasuli kämpft für die Menschenrechte in Afghanistan. Die 36-jährige Mutter von zwei Söhnen hat einen harten Job und braucht einen langen Atem. Doch aufgeben kommt nicht infrage.
Frauen in Bangladesch leben gefährlich. Um sie besser zu schützen, müsste der Staat ein paar Gesetze ändern. Aber das reicht nicht.
Die OECD hat die Kooperation mit Sicherheitskräften erleichtert, die EU will Militäreinsätze in Afrika mit Entwicklungshilfe finanzieren. Wird die Entwicklungspolitik der militärischen Logik geopfert oder wächst jetzt endlich zusammen, was zusammengehört?
Der Seeweg durch den Golf von Guinea ist zum gefähr­­lichsten der Welt geworden: Piraten, vor allem aus Nigeria, kapern dort ständig Schiffe. Das Schicksal eines saudi-arabischen Öltankers zeigt, wie sie vorgehen.
Wie ist das, wenn man nicht mehr ohne Angst auf die Straßen gehen kann? Fünf Menschen aus Afghanistan, Nigeria, Indonesien, Chile und El Salvador über ihren Umgang mit der alltäglichen Kriminalität.
Afrikanische Regierungen leisten sich teure Überwachungstechnik – gerne aus dem Westen. Das bringt Aktivisten und Oppositionelle in Gefahr.
Schärfere Gesetze, härtere Strafen, mehr Polizei? Dass staatliches Durchgreifen für mehr Sicherheit sorgt, ist ein Mythos. Einer von vielen, wenn es um Mord, Totschlag und andere Verbrechen geht.
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