Wirtschaft
Die Entwicklungsländer müssen in die Bewältigung der Wirtschaftskrise einbezogen werden
Für die Angebote der Discounter müssen die Arbeiter in Chinas Fabriken bezahlen
Südafrikanische Supermarktketten, Banken, Mobilfunk-Anbieter und Bergbaukonzerne haben sich seit dem Ende der Apartheid in vielen Ländern Afrikas niedergelassen. Die Firmen sorgen in anderen afrikanischen Staaten zwar für Wachstum und günstige Preise. Lokale Unternehmen fühlen sich von der starken Konkurrenz aber zunehmend an den Rand gedrängt.
Internationale und interkulturelle Zusammenarbeit ist im Bereich Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion ständig mit Grenzen konfrontiert. Grenzsteine zu überschreiten und zu versetzen ist mitunter gefährlich, aber es lohnt sich. Denn dafür ist nicht nur ein „Standpunkt" gefragt und der Respekt für das Trennende, sondern die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen.
Politische Entscheidungen bleiben weiterhin dem engen Führungszirkel der Kommunistischen Partei vorbehalten. Eine grundlegende Staatsreform ist auf Kuba nicht zu erwarten.
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