Wirtschaft

Viele Freihandelsabkommen verpflichten die Vertragspartner, die Arbeitnehmerrechte in ihren Ländern zu stärken. Aber was passiert, wenn sie sich nicht daran halten?
Reiche Länder treiben bilaterale und regionale Freihandelsabkommen voran, um globale Regeln bei neuen Handelsthemen zu setzen. Ranja Sengupta vom Third World Network erklärt, wo die Gefahren liegen und weshalb sie einen früheren Gegner unterstützt.
Informelle Kleinhändler wickeln in Afrika einen Großteil des Außenhandels ab und schaffen Einkommen für Millionen Menschen. Dabei müssen sie ständig gegen bürokratische Hürden ankämpfen.
Heute wird ein viel größerer Teil der Güter international gehandelt als noch vor zwanzig Jahren. Handys oder Flugzeuge kann man nur für globale Märkte entwickeln, und Firmen verteilen die Produktion auf viele Standorte. Das erzeugt Druck, Handelshemmnisse weiter abzubauen.
Der Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik hat die Geschäfte der Holzindustrie nicht gestört. Im Gegenteil: Die Exporte sind kräftig gestiegen.
Wenn sich die Staatschefs der bedeutendsten Länder zusammensetzen, hofft man, dass sie Lösungen für globale Krisen zumindest näher bringen. Doch sie werden ihren globalen Aufgaben nicht gerecht.
Das Institut „Südwind“ besteht seit einem Vierteljahrhundert. Beim Jubiläum in Bonn wurde diskutiert: Sollen Unternehmen für die Einhaltung der Menschenrechte in ihrer Lieferkette sorgen?
Der Frieden kehrt in das pakistanische Swat-Tal zurück und die Region öffnet sich wieder für Besucher. Das Militär ist nach wie vor präsent.
Wer gibt am meisten für Reisen ins Ausland aus? Und wieviel tragen Touristen zum Sozialprodukt in verschiedenen Ländern bei? Fakten zum globalen Reisegeschäft.
Die Mongolei übt sich im nachhaltigen Tourismus. Die Bedingungen in dem asiatischen Binnenstaat sind trotz der kalten Winter gut. Trotzdem geht es schleppend voran.
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