Gesundheit
Die Schweizer Zivilgesellschaft wirft der Regierung vor, sie engagiere sich nicht ausreichend für die Agenda 2030. Sie beschränke sich auf das politisch Machbare und vermeide Konflikte.
Man darf die Diskussion über die Folgen der Klimakrise nicht auf technologische Lösungen beschränken. Es gilt, Konsummuster zu verändern.
Protest gegen herrschende Verhältnisse darf auch mal über die Grenzen des Erlaubten hinausgehen, kommentiert Tillmann Elliesen.
Sechzigstes Jubiläum feiert die Welthungerhilfe dieses Jahr. Innovationen seien wichtig, aber kein Selbstzweck sagt der zuständige Teamleiter, Florian Landorff.
In Chile wurde eine neue Verfassung mit großer Mehrheit abgelehnt. Woran das liegen könnte, erklärt die Lateinamerikaexpertin Simone Lehmann.
Ibrahim Alothman kam 2015 als syrischer Flüchtling nach Deutschland. Er studiert Medizin und setzt sich heute für Erste-Hilfe-Kurse in arabischsprachigen Ländern ein.
Lassen sich "Klimamigranten" von anderen Migranten unterscheiden? Nein, heißt es in einer neuen Studie. Betroffene sehen den Klimawandel nicht als Ursache, sondern als ein weiteres Symptom ihrer Probleme.
Während in Deutschland schon mehr als zwei Drittel der Bevölkerung geimpft sind und die Pandemie vorüber zu sein scheint, sieht die Lage in vielen Ländern Afrikas ganz anders aus. Genug Impfstoff ist aber zurzeit vorhanden – die Ursachen für die niedrige Impfquote liegen woanders.
Über individuelle Freiheit, kollektive Verantwortung und Solidarität in der Pandemie. Gespräch mit Seree Nonthasoot
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