Gesundheit
Schutzsuchende und Migrantinnen werden unter der Covid-19-Pandemie weiter ausgegrenzt. Dabei gäbe es Alternativen, zeigt eine Studie.
Indien ist offenbar weit stärker vom Coronavirus heimgesucht als bislang angenommen.
Corona-Tests auch für die Ärmsten: Das US-Unternehmen Cepheid soll Covid-19-Tests in Entwicklungsländern deutlich billiger anbieten, fordert die humanitäre Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen.
Auf lokaler Ebene kann Hilfe besonders schnell organisiert werden. Das macht den Wert von Städtepartnerschaften in Notzeiten aus. Zur Corona-Bekämpfung läuft die Hilfe dabei nicht nur von Nord nach Süd.
Die Zahl der registrierten Corona-Fälle in Indien hat die Million überschritten. Nach einem rapiden Anstieg der Neuinfektionen in den vergangenen Tagen veröffentlichte das Gesundheitsministerium am Freitag die Zahl von 1.003.832 Covid-19-Fällen, wie die "Times of India" berichtete.
Wegen der Corona-Pandemie können sich viele Frauen nach Angaben der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung nicht vor ungewollten Schwangerschaften schützen.
Maßnahmen gegen Corona dürfen den Schutz vor anderen Krankheiten nicht beeinträchtigen, meint Moritz Elliesen.
Die Corona-Pandemie erschwert die Versorgung von HIV-Patienten, warnt ein UN-Bericht.
Indien zählt immer mehr Corona-Infizierte. Besonders betroffen sind die Metropolen Neu-Delhi und Mumbai.
In Afrika steigen die Covid-19-Fälle, doch gerade die armen Länder und Krisenregionen sind nicht dafür gerüstet. Fachleute befürchten dramatische Folgen – und schichten Gelder für schnelle Hilfen um.
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