Flucht und Migration

Streitereien um Landbesitz erschweren die Wiederansiedlung burundischer Flüchtlinge
Seit dem Sturz der Taliban übt die Regierung in Teheran verstärkt Druck auf Millionen Afghanen aus, in ihre Heimat zurückzukehren.
Wenn es um Klimaflüchtlinge geht, wird sprachlich gern geklotzt. Alarmierende Zahlen sollen Aufmerksamkeit für das Problem der Erderwärmung schaffen. Die Botschaft lautet: Wenn wir weiter nichts gegen den Klimawandel tun, dann kommen die, die am stärksten darunter leiden, irgendwann zu uns. Genau das aber wird laut Fachleuten nicht passieren
Amnesty International und Pro Asyl fordern, dass die neue Bundesregierung ihre Asylpolitik konsequent an den Menschenrechten ausrichtet. Aufgrund der vielen Krisenherde steigt weltweit die Zahl von Flüchtlingen. In ihre Heimat können sie oft nicht zurück – darauf muss sich die internationale Gemeinschaft einstellen.

Entwicklungshilfe an die Kooperationsbereitschaft der Herkunftsländer bei der Rückführung von Asylwerbern binden: Dieses Modell findet auch in Österreich Anhänger.
Die Schweiz will „Kooperationsbereitschaft“ in der Asylpolitik stärker gewichten
Kirchen fordern ein humaneres Fremdenrecht
Die Grundrechteagentur der Europäischen Union hat 900 Asylsuchende nach ihren Erfahrungen befragt. Ergebnis: Zwischen den Asylverfahren der 27 EU-Mitgliedstaaten gibt es beachtliche Unterschiede.
Der libysche Präsident Muammar al-Gaddafi verlangt von der Europäischen Union für das Abfangen von afrikanischen Flüchtlingen mindestens fünf Milliarden Euro pro Jahr.
Organisationen fordern, Österreich als Einwanderungsland anzuerkennen
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