Flucht und Migration
Uganda wird für die Aufnahme der vielen Flüchtlinge aus Südsudan gelobt. Echte Integration aber findet nicht statt, kritisieren die Autorinnen eines aktuellen Berichts.
Geld von Migranten aus dem Ausland trägt nicht unbedingt zur Entwicklung bei, meint Ralph Chami vom IWF.
Die EU ist ein wichtiger Geber für die Vereinten Nationen. Dennoch kritisieren UN-Vertreter ihre Flüchtlingspolitik - oft durch die Blume oder hinter verschlossenen Türen, manchmal aber auch sehr direkt.
Noch eine Studie über die unmenschliche Asylpolitik Europas? Ja – und sie ist lesenswert. Im Mittelpunkt: Sudanesen aus Darfur.
In einem Bericht regt der WBGU vier Initiativen für eine gerechtere und wirksame Klimapolitik an – darunter einen Klimapass.
Die Zuwanderung darf sich nicht nur am Bedarf der deutschen Wirtschaft ausrichten, kommentiert Sebastian Drescher.
Der Niger spielt eine Schlüsselrolle bei der Lösung der Flüchtlingskrise: "Das ärmste, aber großzügigste Land der Welt", finden UN-Helfer. Sie hoffen, dass Deutschland wie versprochen bald Gestrandete aus Libyen aufnimmt.
Während Regierungen in Europa und den USA fast nur noch über Grenzsicherung und Abschiebung reden, suchen Kommunen nach eigenen Ideen für einen humanen Umgang mit Flüchtlingen und Migranten.
Der Lutherische Weltbund (LWB) und Islamic Relief haben einen Leitfaden herausgebracht, der humanitären Organisationen dabei helfen soll, mit gläubigen Geflüchteten respektvoll umzugehen. Michael French, Projektleiter beim LWF, erklärt, worauf es dabei ankommt.
Arbeitsmigranten aus Afrika zieht es einer verbreiteten Ansicht zufolge nach Europa. Doch die Mehrheit geht in andere afrikanische Länder - und Ghana zum Beispiel profitiert davon.
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