Flucht und Migration
Wie viele Afrikaner ans Auswandern denken und wo sie hin möchten.
Eine Broschüre dokumentiert, wie die EU ihre Außengrenzen hochrüstet und welche Folgen das für Flüchtlinge hat.
Acht Mal half die Marburger Ärztin Ruby Hartbrich auf Rettungsschiffen der Organisation "Sea-Watch" im Mittelmeer. Doch Europa sperrt sich gegen die Seenotrettung: Bei Hartbrichs letztem Einsatz im April durfte das Schiff den Hafen nicht verlassen.
Die meisten Menschen, die vor Gewalt und Naturkatastrophen fliehen, bleiben im eigenen Land. Über 41 Millionen Binnenflüchtlinge zählt eine neue Bestandsaufnahme.
In den Schweizer Medien ist von einem „Umpflügen“ der Entwicklungszusammenarbeit die Rede. Fest steht, dass die Regierung wirtschaftliche und migrationspolitische Eigeninteressen der Schweiz in den Fokus der Entwicklungshilfe rücken will.
„Südafrika gehört allen, die darin leben“, heißt es in der Verfassung des Landes. Doch in den Townships Südafrikas kommt es immer wieder zu Gewalt gegen Migranten aus den Nachbarländern. Vor der Wahl befeuern Politiker den Fremdenhass.
Gerd Müller kritisiert die Haushaltspläne des Finanzministers und fordert eine Aufwertung seines Ministeriums.
Seit die rechte FPÖ in Österreich für die Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik zuständig ist, werden die Gesetze im Halbjahresrhythmus verschärft. Dagegen regt sich jetzt Widerstand – von Kirchen, Hilfswerken und von der Wirtschaft.
Tolle Idee: Wer in der EU keine Flüchtlinge aufnehmen will, soll dafür zahlen. Der Klimaschutz lässt grüßen.
Viele Migranten aus Bangladesch betrachten Sizilien inzwischen als ihre Heimat. Und beteiligen sich am Kampf gegen Schutzgelderpressung.
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