Religionen

Angesichts der Krisen, die es zu bewältigen gilt, scheinen die Grenzen zwischen Religionen und Konfessionen überholt.
Im Umgang mit Lesben und Schwulen tun sich kirchliche Hilfswerke schwer – aus wenig stichhaltigen Gründen. Streitigkeiten berühren auch die Entwicklungszusammenarbeit.
In Deutschland wird wieder über die Homo-Ehe diskutiert. Einige südamerikanische Länder sind da schon weiter und stellen sich gegen die kirchliche Verdammung sexueller Vielfalt.
Die mit Rom unierten Kirchen wollen ein gemeinsames Projektbüro im nordirakischen Erbil eröffnen.
Das Meinungsforschungsinstitut Win Gallup International hat mehr 50.000 Menschen in 57 Ländern gefragt, ob sie sich für religiös halten. In Afrika bejahten das 89 Prozent.
Was hat Terrorismus mit Religion zu tun? Was kommt zuerst, der Glaube oder der Konflikt? Um das zu erklären, muss man die Situation der Religions-gemeinschaften verstehen – ohne die Gewalt zu billigen.
Entwicklungszusammenarbeit ohne Rücksicht auf Religion ist zum Scheitern verurteilt
Die Anglikanische Kirche in Südafrika hat erstmals eine Frau ins Bischofsamt gewählt.
Ab Herbst 2014 beten und feiern in Bern fünf religiöse Gemeinschaften unter einem Dach.
Kenias Erziehungsminister übertreibt es für manche seiner Landsleute mit der Partizipation. Und in der Tat: Muss man dem Wunsch von Schülerinnen nachgeben, sich schick anzuziehen?
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