Politik
Kirchen afrikanischen Ursprungs tragen in vielen Ländern Afrikas zur Verbesserung der Lebensbedingungen bei. Dieses Potenzial will sich das Entwicklungsministerium (BMZ) nun zunutze machen.
Die Politikwissenschaftlerin Rachel Beatty Riedl hat untersucht, wie Pfingstbewegungen Gläubige politisch aktivieren.
Der erste Roman von Malu Halasa, einer US-amerikanischen Nahostspezialistin mit jordanischen Wurzeln, porträtiert auf unterhaltsame Art drei Generationen der christlichen Familie Sabas aus Amman.
Fachleute verwenden viel Mühe auf bessere Daten für die Überprüfung der Nachhaltigkeitsziele. Das lenkt in vielen Fällen von der viel wichtigeren Frage ab, was überhaupt gemessen wird und was im Dunkeln bleibt.
Imam Abdullahi Abubakar hat Hunderte Christen vor einem Terrorangriff gerettet.
Kinderarbeit und eine Beschäftigung zu Hungerlöhnen sind in Entwicklungsländern nicht ungewöhnlich. Jetzt könnte ein Gesetz kommen, das deutsche Firmen für sittenwidrige Praktiken ihrer ausländischen Partner mitverantwortlich macht.
Sexuelle Gewalt gehört in Gambia zum Alltag vieler Frauen. Seit der ehemalige Diktator Yahya Jammeh öffentlich der Vergewaltigung bezichtigt wurde, erheben immer mehr von ihnen ihre Stimme.
Gebildete Eliten in Nigeria und im Niger, unter denen früher der Marxismus beliebt war, machen heute strenge Auslegungen des Islams zum Leitbild. Damit verändert sich dort nicht nur die Politik, sondern auch die Religion.
Die Opposition und die Vereinten Nationen sind sich einig: Bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Burundi am 20. Mai wurde getrickst und betrogen. Das bestätigt auch die Katholische Bischofskonferenz – die zugleich versucht, die Lage zu entspannen.
Viele Unternehmensvertreter, kaum Wissenschaftler: Wer die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen in den ersten 100 Tagen im Amt besucht hat.
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