Zivilgesellschaft und NGOs
Nach der Niederschlagung der Massenproteste im Iran im November vergangenen Jahres sind festgenommene Demonstranten nach Recherchen von Amnesty International vielfach misshandelt und gefoltert worden.
Venezuelas Staatschef Maduro begnadigt zahlreiche Regimegegner. Oppositionsführer Juan Guaidó spricht von einer "Freilassung von Geiseln" des Regimes.
Zoff um brasilianischen Autor der Deutschen Welle, ein neues Vorstandsmitglied bei der GIZ: Unsere Personalmeldungen im September.
Digitalisierung, Überalterung und neue soziale Bewegungen verändern die Gesellschaft und damit auch das Engagement für eine solidarische Welt. Wie Eine-Welt-Netzwerke darauf reagieren sollten, untersucht ein Projekt in Nordrhein-Westfalen.
Bei der Vorstellung ihrer Jahresbilanzen haben die drei Hilfswerke Kindernothilfe (KNH), Christoffel-Blindenmission (CBM) und Misereor die Corona-Krise in den Mittelpunkt gestellt. Finanziell gesehen war 2019 für die Werke ein gutes Jahr.
Der frühere nigerianische Präsident Goodluck Jonathan soll in der politischen Krise im westafrikanischen Mali vermitteln.
Ist es Völkermord, wenn China Frauen vom Volk der Uiguren zwangssterilisieren lässt? Fragen an den Völkerrechtler Thilo Marauhn.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat dem Militär in Myanmar Gräueltaten vorgeworfen. Die internationale Gemeinschaft müsse dem Einhalt gebieten.
Der WTO-Direktor tritt zurück, die Weltbank hat eine neue Chefökonomin: Unsere Personalmeldungen im Juli.
Zu Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zeigt ein Bericht von NGOs in Deutschland und Brüssel, wie viel Einfluss Lobbyisten auf die deutsche Regierung und damit auf EU-Gesetze haben.
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