Entwicklungspolitik

Seit 1982 konzentriert Rheinland-Pfalz seine Entwicklungs­zusammenarbeit auf Ruanda in Ostafrika. Daraus haben sich stabile Beziehungen zwischen staatlichen sowie zivilgesellschaftlichen Stellen in beiden Ländern entwickelt. Es gibt aber auch Kritik.
Die Welthungerhilfe und terre des hommes appellieren an die Bundesregierung, ihren Vorsitz in der Staatengruppe der G7 zu nutzen, um angesichts drohender Hungerkrisen im globalen Süden Verpflichtungen aus der Vergangenheit endlich zu erfüllen. 
Mia Mottley, Premierministerin von Barbados, ist neue Vorsitzende der SDG Advocates Group, Tanja Gönner wird Hauptgeschäftsführerin des BDI, und Fairtrade International hat mit Sandra Uwera eine neue Chefin. Unsere Personalmeldungen im Juli.
Mariam Sow ist es wichtig, dass europäische Partner von Enda Tiers Monde auch Einfluss auf Europas Politik nehmen.
Das Entwicklungsministerium (BMZ) erhält aus dem Ergänzungshaushalt zur Bewältigung von Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine zusätzlich eine Milliarde Euro. Das BMZ-Budget steigt damit auf das Niveau vom Vorjahr; die Zivilgesellschaft kritisiert das als unzureichend.
Die Bundesregierung will die Haushaltsmittel für die Entwicklungspolitik kürzen. Das ist ein fatales Signal - weil es die Botschaft sendet, Europa gehe es nur noch um sich selbst, kommentiert Tillmann Elliesen.
Sanae Abdi ist neu im Bundestag und in der SPD-Fraktion zuständig für Entwicklungspolitik. Wie ist ihr erster Eindruck, was hat sie sich vorgenommen? Auftakt einer Interviewreihe mit den entwicklungspolitischen Sprecherinnen und Sprechern der Fraktionen.
Eine Studie der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) beschäftigt sich mit Themen, Motivation und Möglichkeiten von Kommunen, sich entwicklungspolitisch zu engagieren.
Imme Scholz wechselt vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik an die Spitze der Heinrich-Böll-Stiftung, Landesbischof Friedrich Kramer ist neuer Friedensbeauftragter des Rates der EKD, und das BMZ hat neue Abteilungsleiter. Unsere Personalmeldungen im März.
Wegen steigender Weizenpreise könnte der Ukraine-Krieg den Hunger auch in armen Ländern verschärfen. Unionspolitiker dringen deshalb auf ein Sonderprogramm für Entwicklungsländer.
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