Simbabwe
Das hier hätte eigentlich eine Glosse zu Robert Mugabe werden sollen, genauer: zu Robert Mugabe als UN-Sonderbeauftragter für Tourismus. Doch dann kam alles anders.
Die Parteien zerfleischen sich in Flügelkämpfen und die Bürger sind der Politik überdrüssig
Studie: Humanitäre Hilfe versagt beim Schutz vor Gewalt und Naturkatastrophen
Als Robert Mugabe 1980 an die Spitze der neuen Republik Simbabwe gewählt wurde, nahm er sein Volk und das Ausland mit einer Politik der Versöhnung und Integration für sich ein. Doch von Anfang an versuchte er auch, seine Machtposition zu festigen – wenn nötig mit Gewalt.
Die Beteiligung der Bevölkerung kann Korruption eindämmen helfen, sagt George Matovu, Experte für Kommunalpolitik von der Organisation Municipal Development Partnership (MDP) in Simbabwe.
Der Fall Simbabwe bringt die Zertifizierung von Edelsteinen ins Zwielicht.
Der Machtkampf in Simbabwe ist in eine neue Phase eingetreten. David A. Chimhini, Parlamentsabgeordneter des MDC, ruft das Ausland zu Hilfe für das Land auf. Die gemeinsame Regierung seiner Partei mit der Zanu-PF hält er nur für eine Übergangslösung. Das Gespräch mit Chimhini fand wenige Tage vor der Einigung zwischen beiden Seiten statt.
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