Deutschland

Die deutsche Sozialdemokratie ist irgendwie gestrig. Sie will ihre Mitglieder stärker an Entscheidungen beteiligen. Stattdessen sollten sich die deutschen Genossen lieber an der britischen Labour-Partei orientieren.
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, heißt es. Seit es das Internet gibt, ist allerdings auch die Zeitung von heute manchmal ziemlich alt. Weil man alles schon weiß, was darin steht.
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Wer will, soll ab 2012 einen „Entwicklungsschatzbrief“ zeichnen können. Der soll zwar null Rendite bringen, dafür aber Ehre und ein gutes Helfergefühl.
Sieben Männer sollen’s richten: Aus ihnen, so hört man, soll der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bestehen, die aus der Fusion dreier deutscher Entwicklungsagenturen hervorgehen wird.
Die Kanzlerin will den Globalen Fonds „weiterhin auf hohem Niveau“ fördern – zur Überraschung ihres Entwicklungsministers.
Tourismus auf Staatskosten sieht die Initiative „Bonner Aufruf“ im Freiwilligenprogramm „weltwärts“ und fordert, es abzuschaffen.
In der deutschen Entwicklungspolitik geht es derzeit drunter und drüber
Mit seinem neuen Buch ist Sarrazin zum Wortführer einer Parallelgesellschaft geworden, die in einer in ihrem Status zunehmend verunsicherten Mittelschicht beginnt.
Das BMZ bringt in Afghanistan tätige Hilfsorganisationen in Verlegenheit
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