Berichte

Der Verteidigungsminister und Militärs wollen aus Auslandseinsätzen zurückkehrenden Soldaten besondere Anerkennung zuteil werden lassen. Dort sind auch tausende zivile Helfer im Einsatz. Sie wollen von solcher Ehrbezeugung nichts wissen.
Die unmissverständliche Botschaft des diesjährigen UN-Berichts über die menschliche Entwicklung (Human Development Report) steckt bereits im Titel: „Aufstieg des Südens“.
Die Kirchen in Ägypten sind offenbar auf Annäherungskurs. In einem nationalen Kirchenrat wollen Kopten, Katholiken, Griechisch-Orthodoxe, Anglikaner und Protestanten bei sozialen und politischen Fragen gemeinsam auftreten.
Der Deutsche Städtetag unterstützt den Verband der Städte und Gemeinden in Ghana beim Aufbau einer kommunalen Wirtschaftsförderung. Städtevertreter aus Ghana haben sich kürzlich in Deutschland über den nötigen Strukturaufbau informiert.
Das BMZ wertet das internationale Engagement deutscher Städte auf. Dafür wurden die Finanzmittel 2013 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Am Deutschen Entwicklungstag, dem 25. Mai, stellen Kommunen ihre Projekte vor.
Das österreichische Don-Bosco-Werk „Jugend Eine Welt“ hat seine Verträge mit Unterstützern nun den Gesetzen angepasst. Die Finanzmarktaufsicht hatte ein verbotenes Geschäft mit Einlagen gewittert.
Wird sie verschrottet? Oder schaffen es Antwerpener Schiffsnostalgiker, die schöne „Georg Büchner“ zu retten – das letzte erhaltene belgische Kongo-Boot, das im Hafen von Rostock vor sich hin gammelt?
Die Bundesregierung will offenbar ein Verbot der weiblichen Genitalverstümmelung ins Strafgesetzbuch aufnehmen, es sollen bis zu fünf Jahren Haft drohen. In Österreich gilt bereits der Straftatbestand der schweren Körperverletzung.
Die Vereinten Nationen warnen vor einer neuen Cholera-Epidemie in Haiti. Seit 2010 starben dort fast 7.800 Menschen an der Krankheit. Bisher haben die Familien der Opfer keine Entschädigung erhalten. Dabei gilt es als erwiesen, dass Blauhelme aus Nepal die Krankheit eingeschleppt haben.
Eine Schweizer Kampagne gegen Kindersextourismus stößt auf europaweites Interesse: Reisende können den Behörden online melden, wenn sie in den Ferien verdächtige Beobachtungen machen.
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