Berichte
Durch den Mai
Was Sie in diesem Monat bewegen sollte: Gesine Kauffmann blickt voraus.
Marikana-Massaker
Vor knapp vier Jahren sind in Marikana in Südafrika mehr als 30 streikende Minenarbeiter von der Polizei getötet worden. Der deutsche Chemiekonzern BASF lehnt einen Hilfsfonds für die Hinterbliebenen der Opfer weiter ab.
Pressefreiheit
Die vietnamesische Dokumentarfilmerin Nguyen Trinh Thi liebt Dunkelkammern und die künstlerische Freiheit. Welche Grenzen die in ihrer Heimat hat, erzählt sie im Interview.
ADB-Jahrestagung
Die Asiatische Entwicklungsbank und die Asiatische Infrastruktur-Investmentbank demonstrieren in Frankfurt den Schulterschluss. Gemeinsam wollen sie die Infrastruktur ausbauen – und ein bisschen grün werden.
Petition gegen ein Freihandelsabkommen
Die Schweiz verhandelt mit Malaysia über ein Freihandelsabkommen. Anlässlich einer neuen Gesprächsrunde verlangen nichtstaatliche Organisationen den Ausschluss des umstrittenen Palmöls aus dem geplanten Abkommen.
Deutsche Wirtschaft
Zwei von drei Afrikanern in Ländern südlich der Sahara haben keinen Zugang zu Elektrizität. Deutsche Mittelständler sehen das als Chance, ins Geschäft zu kommen.
Cotonou-Vertrag
Die EU-Kommission wollte wissen, wie ein neuer Vertrag mit den sogenannten AKP-Ländern aus Afrika, der Karibik und der Pazifik-Region aussehen sollte. Die Antworten aus der öffentlichen Konsultation fallen höchst unterschiedlich aus.
Entwicklungshilfe
Die österreichische Entwicklungshilfe soll bis 2021 stufenweise verdoppelt werden. Das wurde aus Regierungskreisen bekannt, die derzeit den Budgetplan für die kommenden Jahre verhandeln.
EU-Parlament
Im EU-Parlament gibt es große Bedenken gegen eine Beteiligung an der „Neuen Allianz für Ernährungssicherung“. Setzt die EU ihre Teilnahme aus?
Deutsche Firmen in Afrika
Entwicklungsminister Gerd Müller will Investitionen deutscher Unternehmen in Afrika stärker fördern und auf diesem Weg Arbeitsplätze auf dem Kontinent schaffen. Denkbar seien steuerliche Anreize, sagte Müller bei der Eröffnung einer neuen Agentur für Wirtschaft und Entwicklung in Berlin. Wirtschaftsvertreter haben Zweifel, ob dies das beste Mittel ist.
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