Welt-Blicke
Kolumbiens Regierung verhandelt mit der größten Rebellengruppe des Landes darüber, den Bürgerkrieg endlich zu beenden. Die Gespräche sind an einem heiklen Punkt: Es geht um Aufklärung und Entschädigung für die Opfer.
Flüchtlinge aus dem syrischen Bürgerkrieg träumen von
einer Rückkehr nach Hause – oder vom Weg in den Westen. Doch der ist für die meisten versperrt. In Lateinamerika dagegen öffnen sich manche Türen.
einer Rückkehr nach Hause – oder vom Weg in den Westen. Doch der ist für die meisten versperrt. In Lateinamerika dagegen öffnen sich manche Türen.
Im Südosten der Türkei gerieten vor der Jahrhundertwende syro-aramäische Christen wie Jesiden zwischen die Fronten. Viele flohen nach Europa, einige kehren nun zurück und beleben ihre Kultur neu.
Rund ein Fünftel der globalen Kohlendioxid-Emissionen stammt aus der Zerstörung von Wäldern. Die Klima-Diplomatie will deshalb finanzielle Anreize für Waldschutz setzen. Wie fragwürdig das Konzept ist, zeigt ein Pilotprogramm in Brasilien.
Ein New Yorker Investor will im Südwesten von Kamerun eine riesige Palmölplantage anlegen. Doch er hat den Widerstand unterschätzt.
Junge Frauen und Männer aus Entwicklungsländern können sich seit diesem Jahr mit dem Freiwilligendienst „weltwärts“ in Deutschland sozial engagieren. Ben Macharia aus Kenia und die Bolivianerin Aguirre Adriana Espinoza haben die Chance genutzt.
Vor fünfzehn Jahren begannen Arbeiter in Argentinien, Fabriken zu besetzen und selbst zu verwalten. Die Betriebe haben sich auf dem Markt behauptet – aber Sorgen haben die Genossenschaften trotzdem.
Pfingstkirchen wachsen überall auf der Welt – und Frauen haben daran großen Anteil. Sie können sich bei den Pfingstlern stärker einbringen als in anderen Kirchen. Und manchmal hilft ihnen die Kirche sogar, den Mann zurück in die Familie zu holen
2015 soll Tschads Ex-Diktator Hissène Habré vor Gericht stehen. Der jüngste Abgeordnete des Landes, der Musiker Béral Mbaikoubou, berichtet, wie es um die Menschen- und Bürgerrechte unter Habrés Nachfolger Idriss Déby bestellt ist.
Machtkampf in Simbabwe: Der greise Staatspräsident Robert Mugabe bringt seine Frau in Position. Denn
von der Macht zu lassen, wäre für seine Familie gefährlich.
von der Macht zu lassen, wäre für seine Familie gefährlich.
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