Standpunkte
Die Bundeswehr hat viele Probleme. Für eins möchten wir hier eine innovative Lösung ins Spiel bringen: für das Personalproblem.
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Wer will, soll ab 2012 einen „Entwicklungsschatzbrief“ zeichnen können. Der soll zwar null Rendite bringen, dafür aber Ehre und ein gutes Helfergefühl.
Staatsmänner und Diplomaten haben es schwer. Schließlich gibt es fast 200 Staaten auf der Erde und dazu unzählige internationale Organisationen. Da kann man schon mal durcheinander kommen.
Un Bravo à Michèle! Es war wirklich empörend zu erleben, wie der Mob ausgerechnet Tunesien ins Chaos stürzte – ein Land, das sein Präsident Ben Ali zum Hort der Stabilität und Bollwerk gegen Islamismus und Zuwanderung gemacht hatte. Sollte man das alles im Aufruhr versinken lassen?
Sieben Männer sollen’s richten: Aus ihnen, so hört man, soll der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bestehen, die aus der Fusion dreier deutscher Entwicklungsagenturen hervorgehen wird.
Für eine echte Entwicklungspolitik wäre es nötig, alle politischen Entscheidungen darauf zu prüfen, inwieweit sie die Lage der Armen weltweit verbessern.
Das auf dem US-Dollar und den USA als Konjunkturlokomotive beruhende System gelangt an sein Ende.
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte hat seinen Bericht über schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht in der Demokratischen Republik Kongo zwischen 1993 und 2003 vorgelegt.
Gerade mal 16 Prozent der Weltbevölkerung leben in einem Staat, in dem Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunkanstalten unabhängig und kritisch über politische Entscheidungen berichten können, ohne Sanktionen befürchten zu müssen.
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