Buchtipps
In seinem Buch zeigt Peter Rudolf, dass das Konzept der nuklearen Abschreckung heute wieder eine bedeutende Rolle spielt – nicht nur in den Beziehungen zwischen den USA und Russland.
Die Autorinnen und Autoren des Sammelbands durchleuchten die Vielschichtigkeit der Gewalt in Teilen Lateinamerikas.
Katajun Amirpur legt die erste deutschsprachige Biografie über den islamischen Revolutionär Ruhollah Khomeini vor.
Über 30 Autorinnen und Autoren berichten in diesem Sammelband anschaulich über Erfahrungen mit kritischen und partizipativen Kartierungen. Als Nachschlagewerk eignet sich das Buch aber leider kaum.
In der Biografie zeichnet Andreas Nöthen den Aufstieg des Metallarbeiters Luiz Inácio Lula da Silva zum Präsidenten Brasiliens nach.
In seinem Buch schildert der malaysische Geschäftsmann Chandran Nair die Problematik des „weißen Privilegs“ und stellt Lösungsansätze vor. Eine hilfreiche Lektüre für Menschen, die neu in das Thema einsteigen.
In seinem Roman reiht Abdelaziz Baraka Sakin zunächst surrealistisch und unzusammenhängend erscheinende Kriegsepisoden aneinander, die sich nach und nach zu einem schaurigen Ganzen zusammenfügen.
Der türkische Journalist und Autor Mustafa Akyol eröffnet in seinem Buch eine Debatte über den Weg des Islam in die Moderne, wie sie in arabischen Kernländern des Islam kaum geführt wird.
Ein Jahr nach Abschluss des „Versöhnungsabkommens“ zwischen der namibischen und der deutschen Regierung zieht der Sammelband eine erste Bilanz - und die fällt durchwachsen aus.
Der BBC-Journalist Dan Saladino bereist die Welt, um über die Ursprünge menschlicher Nahrung und Esskulturen zu berichten. Sein Buch ist eine Hommage an gefährdete Nahrungsmittel und regionale Vielfalt.
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