Buchtipps

Die facettenreiche Sammlung afrikanischer Prosa und Lyrik gewährt Einblicke in das vielschichtige Werk von Schriftstellerinnen und Schriftstellern des Kontinents.
In seinem Bericht an den Club of Rome entwickelt der deutsche Physiker, Philosoph, Theologe und Ingenieur Christian Berg Prinzipien nachhaltigen Handelns. 
In seinem neuen Roman erzählt der israelische Journalist und Autor Nir Baram eine Geschichte vom Erwachsenwerden. Dabei lässt er gekonnt Geträumtes, Erinnertes und Reales ineinanderfließen.  
Die neuseeländische Journalistin Anna Fifield porträtiert Nordkoreas „Führer“ Kim Jong-un als gewieften Machtpolitiker.
Der Sammelband gibt Einblicke in die Reise von afrikanischen Comics und Comics über Afrika in eine Zukunft, in der die Comichelden sich aus der kolonialen Vergangenheit lösen.
Das lesenswerte Buch liefert Anregungen zum Zurechtrücken des Lebensstils im globalen Norden. Allerdings verliert es sich dabei ein wenig im Kleinklein.
25 Jahre nach der politischen Wende in Südafrika verzweifelt Kopano Matlwas Romanprotagonistin an der Gewalt in der „Regenbogengesellschaft“.
Alison Brysk beschreibt Schwachpunkte und Rückschritte im globalen Menschenrechtsregime und fordert, dagegen zu mobilisieren. Die Frage, wo welche Mittel Erfolg versprechen, beantwortet sie aber nur recht allg
Die Jesiden werden fast überall im Nahen Osten verfolgt. Der österreichische Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger stellt Geschichte und Kultur dieser abgeschotteten ethnisch-religiösen Minderheit vor.
Keine Gesetze, brutale Herrscher: Die Politikwissenschaftlerin Anna Krämer untersucht, was unsere Bilder von afrikanischen Staaten mit dem Kolonialismus zu tun haben.
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