Weltbank

Mit dem Projekt der Tschad-Kamerun-Pipeline wollte die Weltbank ein Modell des verantwortlichen Umgangs mit Öleinnahmen in den Tschad verpflanzen. Die Regierung des Sahel-Staates hat die Verein­barungen bald außer Kraft gesetzt. Doch das Geld, das in die Fördergebiete fließt, hat dort unvorhergesehene Folgen für die sozialen Beziehungen.
Die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit soll künftig enger mit der Weltbank zusammenarbeiten. So stellt sich das zumindest Entwicklungsminister Dirk Niebel vor.
Der Zorn auf die „Abzocker“ wächst in der Schweiz. Erfreulich klar wird hier eine Frage gestellt, die entscheidend ist für die Zukunft reicher wie armer Länder: Wie viel Ungleichheit ist gesellschaftlich akzeptabel?
Die Weltbank muss sich von ihrer Evaluierungskommission bescheinigen lassen, dass ihre ehrgeizige Waldstrategie gescheitert ist.
Damit Entwicklungshilfe wirken kann, sollten die Menschen vor Ort in Entscheidungen einbezogen werden: Sie wissen selbst am besten, was gut für sie ist. Dass dieser Grundsatz nicht so leicht zu verwirklichen ist, zeigt ein neuer Bericht der Weltbank.
Die Weltbank kommt mit ihrem Bericht zum richtigen Zeitpunkt: Laut den Vereinten Nationen sind durch die Finanz- und Wirtschaftskrise bislang weltweit rund 30 Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen.
Die Weltbank-Tochter IFC erneuert ihre Sozial- und Umweltstandards
Beim Aufbau des Landes kämpft Mosambiks Regierungschef an zwei Fronten
Die Weltbank rückt organisierte Gewalt als Ursache von Armut in den Blick
Den ärmsten Ländern will die Weltbank weiter Geld für Kohlekraftwerke geben
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