Vereinte Nationen
Der scheidende UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Ra'ad al-Hussein, prangerte Missstände offen an. Damit machte er sich viele Gegner.
Auch dank der Vereinten Nationen, so die Autoren, leben die Menschen heute friedlicher, gesünder und besser ausgebildet als vor hundert Jahren. Angesichts von Kriegen und Krisen plädieren sie aber für verbindlichere globale Regeln und Institutionen.
Beamte der Vereinten Nationen sollten bei Demonstrationen lieber zu Hause bleiben. Das meint jedenfalls das UN-Ethikbüro und verweist auf den Verhaltenskodex. Der müsste dringend überarbeitet werden.
Die Vereinten Nationen ernennen die Comicfigur Wonder Woman zur Botschafterin für Frauen und Mädchen. In Wahrheit ist die Superheldin in einer Doppelmission unterwegs.
Städte sollen lebenswerte Orte für alle werden – mit diesem Ziel befasst sich die Konferenz Habitat III in Quito. Marco Kusumawijaya erklärt, wie er in seiner Heimatstadt Jakarta dazu beitragen will.
Neue Ziele, viel Papierkram, warum der Kampf gegen den Krieg eine Sisyphusarbeit ist, ein Abtritt und eine neue Führungskraft: Was im September wichtig ist.
Die Sustainable Development Goals zielen im globalen Süden wie im Norden auf nachhaltig organisierte Gesellschaften. Um echten Wandel zu erreichen, gilt es die dominierende Weltanschauung zu hinterfragen. Das macht die Bewegung Transition.
Im Herbst ernennt die Generalversammlung der Vereinten Nationen einen neuen Chef. Diesmal möchte sie nicht wieder nur abnicken, was der UN-Sicherheitsrat hinter verschlossenen Türen ausgehandelt hat.
Im vergangenen Jahr hat sich die Lage für Menschen in Syrien deutlich verschlechtert. Russland, die USA, Frankreich und Großbritannien haben dazu beigetragen, erklären zahlreiche Hilfswerke.
US-Außenminister John Kerry hat sein Land in die Offensive gebracht und in Paris ein „ehrgeiziges“ Klimaabkommen gefordert. Die Fronten für den Endspurt der Verhandlungen sind abgesteckt.
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