Finanzkrise

Die Politik hat den Kampf gegen Steuer­oasen aufgenommen, doch der Ausgang ist ungewiss.
In der Finanzkrise setzt Lateinamerika auf regionale Zusammenarbeit - ein Gespräch mit dem ecuadorianischen Wirtschaftswissenschaftler Alberto Acosta.
Kenias Wirtschaft bekommt die Finanzkrise schmerzlich zu spüren.
Ein Ansatzpunkt für eine andere Währungsordnung ist die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen. Ziel sollte jedoch nicht die Abschottung nationaler Finanzmärkte sein, sondern ein besserer Schutz vor spekulativen Kapitalab- und zuflüssen.
Die Krise zeigt, dass ein grund­legender Umbau der Weltfinanz­architektur nötig ist.
Freie Märkte und staatliche Regulierung müssen in einem vernünftigen Maß zueinander stehen.
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