Finanzkrise

Der Internationale Währungsfonds hat vor der Finanzkrise die Gefahren verkannt
Ein Übermaß an flüssigem Geld verbunden mit der Liberalisierung der Finanzmärkte hat maßgeblich zur globalen Finanzkrise beigetragen. Von fehlenden Regulierungen profitiert haben außerdem zahlreiche Steueroasen, die Korruption und kriminelle Geschäfte befördern. Hunderte Milliarden US-Dollar gehen Industrie- und Entwicklungsländern jährlich durch Steuerflucht verloren.
Bischof: Rufe nach Auflösung des ÖRK dennoch nicht nachvollziehbar
Die Erlöse einer Finanzmarktsteuer dürfen nicht einfach in den Staatshaushalten verschwinden
Der Internationale Währungsfonds hat in einem Positionspapier die Kontrolle des Kapitalverkehrs als „legitimes“ wirtschaftspolitisches Instrument bezeichnet. Ökonomen, die der klassischen Theorie anhängen, hoben sogleich mahnend den Zeigefinger.
Bischofskonferenz bezieht Stellung zur Wirtschafts- und Finanzkrise.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat eine Denkschrift zur Klimapolitik und ein Wort zur Finanz- und Wirtschaftskrise vorgelegt.
Die Enzyklika „Caritas in Veritate“ lässt politische Antworten auf Klimawandel und Finanzkrise vermissen, sagt der Sozialethiker Bernhard Emunds.
Der soziale und öko­logische Anstrich multinationaler Konzerne droht in der Krise abzublättern.
Abkommen über Doppelbesteuerung werden neu verhandelt.
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