Fastenopfer
Fastenopfer hat im vergangenen Jahr Mehreinnahmen von über zwei Millionen Franken verbucht.
Als Direktor eines Hilfswerks muss man anders als ein Politiker nicht auf Stimmenfang gehen – leere Versprechungen sind also nicht nötig. Man kann sich und seine Organisation auf die Schritte konzentrieren, die machbar sind. Auch die können sichtbare Wirkung entfalten.
Mit Milliarden von Franken sind Schweizer Banken und Anleger an der Spekulation mit Nahrungsmitteln beteiligt. Die Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer fordern ein Ende der Finanzgeschäfte – und nehmen auch die Verbraucher in die Pflicht.
Die Organisationen Fastenopfer und Brot für alle haben im vergangenen Jahr ihre Einnahmen gesteigert.
China hat den Zusammenschluss der Rohstoffkonzerne Glencore und Xstrata genehmigt - unter bestimmten Auflagen. Schweizer Hilfsorganisationen beklagen, Glencore betrachte das Thema Menschenrechte noch immer nicht als Teil der Unternehmensverantwortung.
Die Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer haben neue Untersuchungen zu Landraub in den Ländern des Südens präsentiert. Die Schweiz kommt darin nicht gut weg.
Brot für alle und Fastenopfer stoßen Debatte über Entwicklungszusammenarbeit an
Die kirchlichen Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer haben ihre Bilanzen für das Jahr 2011 vorgelegt, in dem beide ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert hatten.
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