DEZA
Fast die Hälfte der Wiener Bevölkerung hat einen sogenannten Migrationshintergrund. Die „Fremden“ werden meist als Problem wahrgenommen. Doch jetzt werden erste Schritte unternommen, ihr entwicklungspolitisches Potenzial stärker zu nutzen.
„Eine Sicherheitsgemeinschaft im Dienste der Menschen schaffen“: Unter dieses Leitmotiv hat die Schweiz ihren Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gestellt. Im Fokus steht unter anderem die Ukraine.
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) verliert ihren Direktor: Martin Dahinden wird Schweizer Botschafter in Washington. Über die Gründe des Wechsels wird gerätselt. Die einst starke und eigenständige DEZA musste bereits in den vergangenen Jahren Macht abgeben. Mit der Personalrochade droht eine weitere Schwächung.
Debatte um den Nutzen des Global Compact der Vereinten Nationen
Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit im Landwirtschaftssektor zeigt gute Ergebnisse
Brot für alle und Fastenopfer stoßen Debatte über Entwicklungszusammenarbeit an
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