Unternehmen und CSR

Der Bergbau im südlichen Afrika verschmutzt vielerorts die Umwelt und zerstört die Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Wer das ändern will, muss den betroffenen Gemeinden helfen, sich dagegen zu wehren.
Einer der größten Rohstoffhändler der Welt will im Kongo die Situation von Kleinschürferinnen verbessern. Wer profitiert davon?
In manchen Ländern und für manche Branchen müssen Unternehmen bei Auslandsgeschäften schon Sorgfaltspflichten erfüllen.
In der Initiative Lieferkettengesetz fordern zahlreiche Organisationen die Einführung eines Gesetzes, Wirtschaftsverbände mauern hingegen. Armin Paasch, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte, und Peter Clever, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDA, zur Debatte über Unternehmensverantwortung für Menschenrechte.
Mit Aktionen des zivilen Ungehorsams machen Schweizer Klimaaktivisten Druck auf Schweizer Großbanken. Sie nehmen Geldstrafen in Kauf, um diese zum Ausstieg aus klimaschädlichen Investitionen zu bewegen.
Die UN-Nachhaltigkeitsziele umzusetzen, ist nicht allein Aufgabe der Politik. Auch Unternehmen müssen sich daran orientieren. Wie das geht, verrät eine neue Studie.
Wer Menschenrechte verletzt, muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden, meint Bernd Nilles.
Inder spenden gern für wohltätige Zwecke – aber je mehr Geld sie haben, desto weniger geben sie. Auch die Kampagne der Regierung gegen die Zivilgesellschaft schreckt Spender ab.
Schokoladenkonzerne unterstützen in Westafrika den nachhaltigen Anbau von Kakao. Den Bauernfamilien, die sich darauf einlassen, schadet das eher.
Aktuelle Recherchen belegen, wie deutsche Wirtschaftsverbände versuchen, ein Lieferkettengesetz zu verhindern.
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