Arbeit
Trotz aller Missstände hat die Textilindustrie in Bangladesch vor allem Frauen zu Einkommen verholfen.
Nach dem Einsturz der Rana Plaza-Fabrik im April 2013 hat sich auch die Sicherheit am Arbeitsplatz verbessert.
Nach dem Einsturz der Rana Plaza-Fabrik im April 2013 hat sich auch die Sicherheit am Arbeitsplatz verbessert.
In der jordanischen Hauptstadt Amman blühen digitale Start-ups. Die hohe Arbeits-losigkeit lindert das kaum. Doch junge Leute bringen damit neue Ideen in Jordaniens Geschäftswelt.
Rita Schäfer wertet in ihrem Buch internationale Studien über Migration im Süden Afrikas aus und beleuchtet Ursachen und Folgen größerer Wanderungsbewegungen.
Die Armut von Frauen ist in vielen Regionen der Welt zurückgegangen, weil mehr von ihnen arbeiten gehen und ein Einkommen haben. Doch patriarchalische Gesellschaftsstrukturen und soziale Ungleichheit bedingen noch immer ein höheres Armutsrisiko für Frauen und Mädchen.
Eine Partnerschaft der G20 soll Privatinvestitionen in afrikanischen Ländern fördern und so Arbeitsplätze schaffen. Eine Studie zieht nun vorläufig Bilanz.
Wie ein Unternehmer und ein Arzt sich für ihr Heimatland engagieren.
Hamburg ist Europas Drehscheibe für den Import von Rohkaffee. Die Zahl der Direktimporteure, die fairen und partnerschaftlichen Handel anstreben, steigt – zum Wohle der Kaffeebauern.
Die Aktion 3. Welt Saar und die Gewerkschaft „Nahrung Genuss Gaststätten“ im Saarland weisen auf eine Schwachstelle des fairen Handels hin: Wie Arbeiterinnen und Arbeiter hier bei uns behandelt werden, spielt oft keine Rolle.
Klimaschutz, Geschlechtergleichheit und der Ausbau von Verkehrswegen stehen im Vordergrund der neuen Strategie der Österreichischen Entwicklungsbank (OeEB), die vor dem Sommer präsentiert wurde.
Industrieroboter nähen billiger als unterbezahlte Näherinnen, Sprach-Apps ersetzen Call-Center: Technologischer Fortschritt bedroht Arbeitsplätze in Entwicklungs- und Schwellenländern.
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