Landwirtschaft

Biologische Landwirtschaft kann bei fachgerechter Praxis in tropischen Ländern ähnlich hohe Erträge bringen wie die konventionelle – so das Ergebnis einer aufwändigen Langzeitstudie.
Die Skeptiker geraten in die Defensive, sollten aber nicht vorschnell das Feld räumen, meint Tillmann Elliesen.
Kleinbauern in Kenia leiden stark unter dem Klimawandel. Zusammen mit Lokalbehörden erarbeiten sie einfache und wirksame Lösungen, sich den neuen Bedingungen anzupassen. 
Sind in Afrika Konflikte zwischen Bauern und nomadischen Viehhirten ein Hauptgrund von Gewalt? Dieser Eindruck täuscht, zeigt eine neue Studie. 
Die Wirtschaftskommission der kleinen Parlamentskammer hat eine geplante Agrarreform der Regierung gestoppt. Dahinter steht ein fragwürdiger Deal mit dem Schweizerischen Bauernverband.
Die Konjunkturprogramme während der Coronapandemie legen zu wenig Wert auf grünes Wachstum, kritisiert eine Studie.
Mehr als 700 kambodschanische Familien haben vor einem thailändischen Gericht einen Sieg über den Zuckerproduzenten Mitr Phol errungen.
Geschlossene Geschäfte und kein Lastwagen in Sicht: Perus Kleinbauern leiden unter dem Corona-Lockdown. Die Agrarindustrie hingegen profitiert von der Krise.
Fast wöchentlich kommen neue Schreckensmeldungen über die Abholzung des Amazonas. Doch in Afrika geht die Entwaldung laut FAO sogar noch schneller.
Mit chemischem Dünger und Hybrid-Saatgut will eine von Bill Gates gegründete Allianz die Landwirtschaft in Entwicklungsländern ertragreicher machen. Doch eine Studie ergibt, dass die Millionen-Investitionen mancherorts den Kleinbauern sogar schaden.
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