Energie

Der Stromausfall im Sommer war für die indische Regierung ein Weckruf, wirtschaftliche Reformen einzuleiten.
Mit ihrem Vorschlag zum Biosprit folgt die EU-Kommission Zweifeln am entwicklungs- und umweltpolitischen Nutzen der Biokraftstoffe.
Kritik an Deutschlands Absage, den Schutz des Yasuní- Regenwaldes in Ecuador mitzufinanzieren
Für ein neues Entwicklungsmodell sind jetzt Pioniere gefragt – und die Kirchen.
Die regionale Integration im südlichen Afrika kommt nur stockend voran.
Staudämme am Mekong bedrohen die Existenz von Bauern und Fischern
Nach Fukushima wächst die Kritik am staatlich geförderten Export von Atomkraftwerken
Für jedes Problem gibt es Fachleute. Die erklären uns etwa, dass man den Finanz- und Staatsschuldenkrisen mit Wirtschaftswachstum beikommt, der Erschöpfung von Öl- und Gasfeldern mit Investitionen in neue Lager und dem Klimaproblem mit der effizientesten Technik. Diese Versprechen glaubt Hans-Joachim Spangenberg nicht, lobt "welt-sichten"-Chefredakteur Bernd Ludermann. Denn Spangenberg blickt auf das Gesamtbild, und das zeigt: Unsere Wirtschaftsweise missachtet entscheidende Grenzen für die Tragfähigkeit des Planeten. Ein Umbruch hin zu einer Wirtschaft mit geringem Energie- und Rohstoffkonsum steht bevor, ob wir das wollen oder nicht.
Den ärmsten Ländern will die Weltbank weiter Geld für Kohlekraftwerke geben
Drei deutsche Städte sind Spitzenreiter in der europäischen „Champions League“ für Erneuerbare Energien
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