Ernährung
Südafrikas Bevölkerung wird immer dicker – und kränker. Der neue Präsident Cyril Ramaphosa hat das schwerwiegende Problem zur Chefsache erklärt.
Es gibt gesunde und umweltfreundliche Alternativen zum Kochen auf offenem Feuer. Trotzdem bevorzugen viele Menschen die traditionelle Art und sind skeptisch gegenüber Neuerungen.
Ein New Yorker bezahlt für einen Bohneneintopf 0,6 Prozent seines täglichen Einkommens – ein Südsudanese kann sich die Mahlzeit gar nicht leisten.
Kein Chef, ein Einheitslohn und ständig wechselnde Arbeitsplätze: Seit 50 Jahren wirtschaften die Genossenschafter von Cecosesola erfolgreich im krisengeschüttelten Venezuela. Und die Schlangen vor ihren Lebensmittelmärkten werden immer länger.
Bis zum 2. März stimmen die SPD-Mitglieder über den Koalitionsvertrag ab. Gabi Weber, die entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, findet: Die Große Koalition wäre gut für die Entwicklungspolitik.
Ein ehemaliger kolumbianischer Guerillero glaubt, eine Ersatzpflanze für Kokasträucher gefunden zu haben: Sacha Inche ist genauso rentabel und noch dazu gesund.
Viele Entwicklungsprogramme und Sozialleistungen sollen gezielt den Ärmsten helfen. Dazu muss man wissen, wer die sind. Kambodscha macht vor, wie man das fair feststellen kann.
Knapp 400 Menschen sind vor 170 Jahren aus Südbaden nach Venezuela ausgewandert. Heute leidet die Colonia Tovar wie das ganze Land unter einer schweren Wirtschaftskrise. Spenden aus der alten Heimat helfen.
Die indische Regierung hat mit Aadhaar die größte biometrische Datenbank der Welt geschaffen. Sie soll Armen den Zugang zu Sozialhilfen erleichtern – doch die Angst vor Überwachung wächst.
Genug der Krisenmeldungen. Überall auf der Welt setzen sich Menschen dafür ein, dass die Dinge besser werden – und wir berichten darüber. Eine Auswahl zum Jahresende.
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