Politik

André de la Chaux wirkt als Medienpädagoge im Friedensdienst in Südostasien. Er berichtet über seine Erfahrungen in Timor Leste.
Die Entwicklungspolitik der EU folgt zunehmend einer geopolitischen Logik. Das hat Folgen für die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor, folgert ein Diskussionspapier – und leistet damit einem bedenklichen Trend Vorschub.
Ja, 2022 war ein Krisenjahr. Aber welt-sichten hat auch andere Geschichten erzählt: Von Ländern, in denen es vorangeht und von Menschen, die etwas bewegen. Lesen Sie hier nochmal vier Artikel aus 2022, die Mut machen und eine andere Sicht der Dinge zeigen.
Kenias Wahlen waren relativ friedlich. Das liegt auch an digitaler Kontrolle, sagt Andrew Crawford vom GIGA-Institut.
Der Krieg in der Ukraine belastet die globale Zusammenarbeit schwer. Eine Folge ist laut einer neuen Studie: Die G7 und die G20 einigen sich nicht auf wirksame Schritte für die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung.
Das Weltbild in den meisten Medien blendet den globalen Süden aus. Damit sich die Probleme der Welt lösen lassen, muss sich das ändern.
Die Bundesregierung will die Abhängigkeit Deutschlands von wenigen Rohstofflieferanten reduzieren und neue Zulieferer suchen. Aus Sicht der Zivilgesellschaft geht das in die falsche Richtung.
Vlogger und Influencer beschreiben, warum Syrien eine Reise Wert ist. Warum dann eigentlich nicht auch Besuche bei Rebellen im Ostkongo oder bei Gangs in Haiti? Unsere Glosse.
Die Bundesregierung hat während ihrer G7-Präsidentschaft wichtige Anliegen der Zivilgesellschaft nicht berücksichtigt, kritisiert der entwicklungspolitische Dachverband Venro.
Lernende Maschinen unterstützen humanitäre Helfer, steuern Waffen, überwachen öffentliche Räume und beeinflussen politische Debatten. Der Mensch muss Regeln für den Gebrauch der Technologie schaffen, damit sie ihm nutzt und nicht schadet.
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