Kirche und Entwicklung
Deutschland zählt zu den weltweit größten Herstellern von Kleinwaffen.
Eine Studie zur staatlichen Entwicklungszusammenarbeit mit kirchlichen Partnern
Humanitäre Einsätze dürfen christlich geprägt, müssen aber religiös neutral sein
Der frühere Außenminister des Roten-Khmer-Regimes in Kambodscha, Ieng Sary, ist tot. Er hatte sich vor dem Tribunal in Phnom Penh verantworten müssen. Wie es heute um die Menschenrechte in Kambodscha steht, schildert Prälat Bernhard Felmberg in "welt-sichten".
Bei der Advocacy-Arbeit hilft sorgfältige Recherche bei der Erfolgskontrolle, sagt Franziska Krisch von der Stuttgarter Beratungsfirma FAKT.
Seit 50 Jahren kooperieren die Bundesregierung und die Kirchen in der Entwicklungsarbeit
„Brot für die Welt“ und der EED fusionieren. Wo will das neue Werk Schwerpunkte setzen? - Gespräch mit Cornelia Füllkrug-Weitzel und Claudia Warning
Die erste Weltmissionskonferenz 1910 gilt als Beginn der ökumenischen Bewegung. Hundert Jahre später haben sich im Juni 300 Theologinnen und Theologen aller christlichen Konfessionen wieder im schottischen Edinburgh getroffen, um zu diskutieren, was heute unter Mission zu verstehen ist. Das Verständnis von Mission hat sich gewandelt, während ihr Verhältnis zum Entwicklungsdienst weiter umstritten ist.
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