Südsudan
Zwei Manager eines schwedischen Ölkonzerns sind in Stockholm wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen im heutigen Südsudan angeklagt. Die Kirchen des Südsudan sehen darin einen wichtigen Schritt zu Frieden und Versöhnung.
Eine enttäuschende Bilanz zieht der Südsudanesische Kirchenrat nach zehn Jahren Unabhängigkeit des Landes. Seine Appelle an die politischen Führer verhallen offenbar.
Dreimal sind im 20. Jahrhundert in kurzer Zeit viele neue Staaten entstanden: nach den beiden Weltkriegen und gleich nach dem Ost-West-Konflikt. Die Zahl der Separatistenbewegungen ist deshalb aber nicht gesunken.
Strom können sich im Südsudan nur wenige Menschen leisten. Eine Studie untersucht, wie sich der Energiemarkt in der
Hauptstadt Juba verändert.
Hauptstadt Juba verändert.
Der Südsudan wollte Englisch zur Amtssprache machen, um die Nation zusammenzuhalten. Der Versuch ist gescheitert – und einheimische Sprachen polarisieren stärker denn je.
Genug der Krisenmeldungen. Überall auf der Welt setzen sich Menschen dafür ein, dass die Dinge besser werden – und wir berichten darüber. Eine Auswahl zum Jahresende.
Der EKD-Friedensbeauftragte Renke Brahms zu den Konflikten in Syrien und Mali und zur Korea-Politik von Donald Trump.
Uganda wird für die Aufnahme der vielen Flüchtlinge aus Südsudan gelobt. Echte Integration aber findet nicht statt, kritisieren die Autorinnen eines aktuellen Berichts.
Wie die UN in Afrika bockige Politiker unschädlich machen wollen.
Eine Studie untersucht die zwiespältige Rolle der traditionellen Chiefs im Bürgerkrieg im Südsudan. Ihnen geht es vor allem um den Schutz der eigenen Gemeinschaft.
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