Syrien

Am Freitag läuft das internationale Mandat für grenzüberschreitende Hilfslieferungen für Millionen Menschen in Nordwest-Syrien aus. Ihnen droht Hunger, falls Russland und China ihre Blockadehaltung nicht aufgeben.
Die Syrien-Untersuchungskommission der UN hat die militärischen Angriffe zur Rückeroberung der nordwestlichen Region des Bürgerkriegslandes scharf verurteilt. Das Assad-Regime habe möglicherweise Kriegsverbrechen verübt, hieß es in Genf.
Tausende Mitglieder des besiegten Islamischen Staates sind in Nordost-Syrien interniert. Die kurdische Verwaltung ist mit der Aufarbeitung ihrer Verbrechen überfordert.
Macron hat Recht: Europa kann sich nicht mehr auf die Nato verlassen, kommentiert Bernd Ludermann.
Ein internationaler Einsatz in Syrien? Endlich mal ein Vorschlag, findet Tillmann Elliesen.
Der Einmarsch türkischer Truppen in Nordsyrien trifft auch die christliche Minderheit dort. Sie hat schon heute einen schweren Stand in der Region, wie eine Studie zeigt.
Wie steht es um demokratische Werte im Mittleren Osten und Nordafrika? Umfragen zeigen: Die Religion verliert an Bedeutung. Und mehr und mehr Menschen befürworten ein liberales Frauenbild.
Das Leben syrischer Flüchtlinge im Libanon ist hart, ein ständiger Kampf gegen das Elend. Dazu die Angst, zur Rückkehr gezwungen zu werden. Denn in Syrien ist immer noch Krieg.
Die meisten Menschen, die vor Gewalt und Naturkatastrophen fliehen, bleiben im eigenen Land. Über 41 Millionen Binnenflüchtlinge zählt eine neue Bestandsaufnahme.
Trumps Außenpolitik ist besser als gedacht, urteilt der Bericht einer angesehenen Denkfabrik. Zumindest besser für die USA.
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