Journal

Eine von der Stadt Freiburg in Auftrag gegebene Studie gibt Einblick in das Verhältnis von Stadtverwaltung und Stadtpolitik zur entwicklungspolitischen Zivilgesellschaft.
Die Kindernothilfe (KNH) verzeichnet für 2018 einen Ertragsrückgang von rund zwölf Prozent. Da das Hilfswerk bei den Aufwendungen gespart hat, kann es ein positives Jahresergebnis aufweisen.
Die Kindernothilfe (KNH) verzeichnet für 2018 einen Ertragsrückgang von rund zwölf Prozent. Da das Hilfswerk bei den Aufwendungen gespart hat, kann es ein positives Jahresergebnis aufweisen.
Ein internationales Team der OECD hat Anfang Juni die Qualität der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Österreichs geprüft. Ergebnisse gibt es noch nicht, aber die innerösterreichische Debatte ist in vollem Gange.
Mit Berufsbildungsprojekten will die Schweizer Regierung das Vertrauen der eritreischen Regierung gewinnen. Das Parlament verlangt vor allem ein Rückübernahmeabkommen für abgewiesene Flüchtlinge. Dass Eritrea sich darauf einlässt, ist unwahrscheinlich.
Für die Durchsetzung der Menschenrechte stehen der Union einige Mittel zur Verfügung – eines davon sind Sanktionen gegen Verantwortliche von Menschenrechtsverletzungen. Um dieses Schwert zu schärfen, wird in Brüssel über eine Neuregelung diskutiert.
Seit Jahren steht fest, dass der Cotonou-Vertrag zwischen der EU und der Gruppe der AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifik) Ende Februar 2020 ausläuft. Dennoch könnte es passieren, dass das geplante Nachfolgeabkommen nicht fristgerecht unter Dach und Fach ist.
Rafaël Schneider über den neuen Standard für Ernährungssicherung.
Die unerwartete Annäherung an den Erzfeind Äthiopien vor einem Jahr hatte die Hoffnung genährt, dass sich auch innerhalb Eritreas die Lage verbessern würde. Dass dem offenbar nicht so ist, hat jetzt die katholische Kirche zu spüren bekommen.
Deutschland ist einer der größten Exporteure von Plastikmüll weltweit. Entwicklungsminister Gerd Müller setzt sich nun dafür ein, im Kampf gegen die Müllkrise deutsches Know-how zu exportieren. Aus Sicht der Deutschen Umwelthilfe wird dabei aber die Hauptaufgabe verfehlt.
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